Wo kommst Du her?
Ich bin in Offenbach am Main geboren und in Obertshausen, einem beschaulichen Ort im Landkreis Offenbach, aufgewachsen.
Dort habe ich zwar sehr gerne meine Kindheit verbracht, aber es zog mich in größere Städte, so auch Berlin, wo ich meinen heutigen Beruf (und auch meine Berufung!) erlernte.
Seit 2003 lebe ich in Bornheim, dem, aus meiner Sicht schönsten Stadtteil Frankfurts.
Wo willst Du hin?
Natürlich noch so viele Flecken auf Erden anschauen, als möglich – aber nur zu Besuch, denn privat und beruflich fühle ich mich schon sehr angekommen!
Was treibt Dich an?
Die Fotografie als Leidenschaft und perfektem Ausgleich zum oft stressigen Berufsleben treibt mich genauso an, wie gute Bands zu hören oder diese live zu sehen. Ein einzelner Song, der eine solche Energie versprüht, die oft den ganzen Tag anhält – unbezahlbar!
Aber auch die kleinen Dinge des (alltäglichen) Lebens, die so genannte „Quality Time“ treiben mich an, und sei es „nur“ mit Freundin und Katze auf der Couch abzuhängen.
Was hält Dich auf?
Haha, ganz klar: die Annehmlichkeiten des modernen Lebens – Glotze, Smartphone, iPad, Facebook und Co.!
Drei Dinge, die Du in 5 Jahren gemacht haben möchtest?
Mich in der Fotografie weiterzuentwickeln, dort mutiger zu werden und einfach noch mehr machen.
Den Job nicht mehr ganz so ernst zu nehmen, bzw. das „frei haben“ auch als solches, ohne Wenn und Aber, anzunehmen.
Weiterhin so glücklich zu sein, wie ich es heute bin!
Dirk Grimmer lebt mit seiner Freundin Sonja und Katze Mimi in Frankfurt am Main. Er arbeitet als Toningenieur bei einem öffentlich rechtlichen TV-Sender. Für seine Tätigkeit als Fotograf führt er eine Facebookseite und bei Instagram ist er als dirk_grimmer zu finden.
Fotografiert haben wir Zuhause bei Dirk und Sonja, sowie auf dem Weg zum und im Frankfurter Günthersburgpark.
Fotos: Nicola Holtkamp – Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
Dieser Beitrag ist Teil der Portraitserie „Im Augenblick“.
Hinter Nocali steht Nicola. Wandelnd, gestaltend und mit der Profession, die inneren Zusammenhänge durch äußere Formen darzustellen.
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2 Comments
vielen dank für diese wunderbare dosis heimat. vom fernsehsender, über das hochhaus, bis hin zum park, soviel das mir ganz nah ist.
Schöne Bilder aus einer Stadt, die es einem nicht immer ganz einfach macht, sie schön zu finden – macht Spaß zu schauen. Die Katze guckt krass :-)
LG, Mecki